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Stand: 06.12.2023

Geodäsie und Geoinformation

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Nach der Zulassung Studienbeihilfe beantragen - für das Sommersemester: 20. Februar - 15. Mai Mehr für dich! oeh.ac.at/studienbeihilfe

Die TU Wien führt für alle Studien, die kein Aufnahmeverfahren haben eine Eignungsprüfung ein. Diese muss zusätzlich absolviert werden. Für diese Eignungsprüfung gibt es nur ein absolviert/nicht absolviert und kein(!) bestanden/nicht bestanden.


Hoch­schule:
Technische Universität Wien  (TU Wien)
Wien
Studienart:
Bachelorstudium
Studien­kenn­zahl:
033/221
Mindest­studien­dauer:
6 Semester
ECTS:
180
Studien­gang:
Link zum Studien­ganghttps://www.tuwien.at/studium/studienangebot/bachelorstudien/geodaesie-und-geoinformation/
Studien­plan:
Link zum Studien­planhttps://tiss.tuwien.ac.at/curriculum/public/curriculum.xhtml?dswid=7322&dsrid=429&key=36302

Anmelde­frist:

Voraus­setzungen:

Studieren ohne Matura:
Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung

Studienberechtigungsprüfungsfächer:


Gebühr:
€ 22,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72
Zusatz­info:

Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) notwendig.


Studien­inhalt:
  • Geodäsie ist die Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche. Sie umfasst die Bestimmung der geometrischen Figur der Erde (einschließlich des Meeresbodens), ihres Erdschwerefeldes und der Orientierung der Erde im Weltraum. Die Geodäsie ist einerseits das Bindeglied zwischen Astronomie und Geophysik, andererseits sind viele geodätische Messverfahren den Ingenieurwissenschaften zuzuordnen.
  • Geoinformatik beschäftigt sich mit dem Wesen und der Funktion von geographischen Informationen und deren Darstellung und Vermittlung in Form von Karten und interaktiven kartographischen Informationssystemen
  • Das Bachelorstudium „Geodäsie und Geoinformatik“ bietet speziell ein praxisbezogenes Lehrangebot in der Angewandten Geodäsie und Geoinformation und ermöglicht damit einen sofortigen Berufseinstieg.
  • Wissen und Verständnis Eine fundierte Grundausbildung in Mathematik, Physik und Informatik ermöglicht das Erreichen der vorgegebenen Lehrziele. Das Studium ist sowohl durch wissenschaftliche Tiefe, einen engen Bezug zur Praxis als auch durch seine interdisziplinäre Ausrichtung geprägt. Einführungsvorlesungen in den facheinschlägigen Disziplinen sichern die nötige Breite zum Weiterstudium in einem der drei Masterstudiengänge „Vermessung und Katasterwesen“, „Geodäsie und Geophysik“, „Geoinformation und Kartographie“ oder in verwandten Studiengängen im In- und Ausland.
  • Fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten Das Bachelorstudium „Geodäsie und Geoinformatik“ vermittelt Grundkenntnisse zum Verständnis von geodätischer Messtechnik, Referenzsystemen, satellitengestützter Navigation und Erdbeobachtung, geophysikalischen Prozessen und terrestrischem und flugzeuggestütztem Laserscanning. Der Umgang mit geographischen Informationssystemen ist ebenso Teil der Ausbildung wie die Grundzüge kartographischer Visualisierung und die Erstellung von interaktiven Karten für das Internet.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, praktische Vermessungsarbeiten durchzuführen und praxisnahe Softwarepakete zu bedienen. Rechtliche und wirtschaftliche Fächer ergänzen die Ausbildung.
  • Sozial- und Wirtschaftskompetenz Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, neue Technologien zum Nutzen der Gesellschaft einzusetzen. Sie können kreativ in einem Team mitarbeiten bzw. mit zusätzlicher praktischer Erfahrung ein solches verantwortungsvoll führen. Zudem sind sie in der Lage, Ergebnisse effizient zu präsentieren und verfügen über ausreichend Englischkenntnisse, um in einem internationalen Umfeld tätig zu werden.

Berufs­möglich­keiten:
  • Das Berufsbild ist sehr vielfältig. Es reicht von Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung, über die Tätigkeit in Ingenieurkonsulentenbüros oder in der Softwareentwicklung bis hin zur Anstellung in Konzernen aus dem Bauwesen, der Energieversorgung oder dem Telekommunikationswesen.
  • Ein Abschluss in einem der auf den Bachelor aufbauenden Masterstudien wird dennoch als Basis für selbstständige Konsulententätigkeit bzw. als Grundlage für weiterführende Arbeiten in Forschung und Entwicklung z.B. bei Satellitenbetreibern und Weltraumagenturen, empfohlen.

Studien­vertretung:

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    Die Studienberechtigungsprüfung ermöglicht immer nur Zugang zu einem spezifischen Studien­gang.
    weitere Informationen

    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss und besondere Prüfungsmodalitäten aufweist. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du auf der Studien­gangsseite.

    Weitere Informationen findest du hier.

    Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP)

    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du im Studien­plan. Je nach Studien­plan/Universität können bis zu 22 ECTS vor Ende der STEOP absolviert werden.

    Weitere Informationen findest du hier.

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    Die Studien­vertretung ist deine erste Anlaufstelle bei Problemen oder Fragen rund um dein Studium.

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    Eine Auswahl möglicher Berufe für dieses Studium (keine vollständige Liste):

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    Die gängigsten Unter­richts­sprachen an den österreichischen Hoch­schulen sind Deutsch und Englisch.

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    Der Studien­plan (auch Curriculum genannt) gibt dir eine Reihe von Lehrveranstaltungen vor, die du positiv absolvieren musst, um dein Studium abzuschließen.

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    Hier findest du den Link zur Website des Studien­gangs an der Hoch­schule.

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    Je nach Hochschultyp (Unis, FHs, PHs, Privatuniversitäten) gibt es unterschiedliche Regelungen ob und wie viel Studiengebühren du bezahlen musst.

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    Du brauchst mindestens die Matura oder Studienberechtigung; dazu können noch Zusatzfächer, Aufnahmeprüfungen und Nachweise über Studienplätze kommen.

    Bis zum Ende dieser Frist musst du dich bei deiner Hoch­schule angemeldet haben, um mit dem Studium beginnen zu können. Je nach Hochschultyp gibt es aber Ausnahmen.

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    Anhand von ECTS-Punkten lässt sich der Arbeitsaufwand für eine Lehrveranstaltung erkennen. 1 ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden.

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    Die Mindest­studien­dauer ergibt sich aus der zu absolvierenden ECTS-Anzahl und einer angenommenen Absolvierung von 30 ECTS pro Semester.

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    Die Studien­kenn­zahl gibt an, welches Studium du genau studierst. Sie ist an deiner Hoch­schule einzigartig und erlaubt eine genaue Zuordnung zu deinem Fach.

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    An den Hoch­schulen gibt es verschiedene Studienarten, die sich vor allem durch ihre Mindestdauer unterscheiden. Im Grundstudium beginnst du je nach richtig mit dem Bachelor oder dem Diplomstudium.

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    In Österreich gibt es drei verschiedene Hochschultypen (Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hoch­schulen), die sich in der Ausgestaltung der Studien(-gänge) stark unterscheiden.

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